Pilates und Pflanzen! Warum Pflanzen in jedes Pilates-Studio gehören.

Braucht jedes Pilates-Studio Pflanzen? 

Die einfache Antwort auf diese Frage ist “Ja!”

Wie ich darauf komme? Hier ist meine eigene Geschichte mit dem Thema: Ich habe keinen grünen Daumen, auch wenn einige von Euch das Gegenteil behaupten. Und ich hatte nie eine Vorliebe für Gartenarbeit oder Zimmerpflanzen.


Unsere Gymnastikbälle riechen. Was tun?

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Das alles änderte sich, als ich mich entschloss einige große orange und rote Gymnastikbälle in unserer Damenumkleide hinter dem Tower-Raum zu lagern. Ab diesem Tag begann ich einen chemischen Duft wahrzunehmen, der den ganzen Raum füllte.

Seit dem Tag, an dem diese Bälle ankamen, war meine erste Aufgabe (und echte Herausforderung am Morgen), die beiden großen Fenster in diesem Umkleideraum für mindestens 10 Minuten zu öffnen, um die Luft zu reinigen. Andernfalls war es absolut unmöglich, länger als eine Minute im Raum zu bleiben. Ich musste das Fenster auch den ganzen Tag offen halten. Aber im Winter die Fenster so offen zu halten? Auf keinen Fall. Es musste eine andere Lösung geben. Also begann ich, mich über die Verbesserung der Raumluftqualität zu informieren.


Überraschung: Die Innenraumbelastung bis zu fünfmal höher als die Außenbelastung

Nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde kann die Innenraumbelastung bis zu fünfmal höher sein als die Außenbelastung. Unsere Baumaterialien, Farben, Klebstoffe, Möbel, synthetische Textilien, Reinigungsmittel, Verbrennung, Tabak, Elektronik, menschliche Aktivitäten, Deodorants, Kosmetika und leider auch unsere Pilates-Studioausrüstung füllen die Luft mit ungesunden flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs), zu denen Formaldehyd, Xylen, Benzol, Ammoniak, Alkohole und Aceton gehören.

Obwohl diese VOCs in der Regel nur in geringen Konzentrationen vorkommen, können sie sich dennoch negativ auf unsere Gesundheit auswirken, da wir bei der Kombination von Wohn- und Bürozeit fast 90% unserer Zeit in Innenräumen verbringen.

Kommt hinzu, dass wir Menschen in der Lage sind, die Luftqualität weit unter den empfohlenen Konzentrationen zu empfinden, das zeigten Forsberg und sein Team (1997). Das bedeutet, dass selbst kleine Änderungen chemischer Verschmutzung der Luft Gesundheit und Unwohlseinssymptome beeinflussen können” (Prof. Dr. Tove Fjeld in “Grüne Nachrichten aus dem Norden”)

Seit der ersten Energiekrise vor Jahrzehnten sind die Haushalte immer luftdichter geworden und die Menschen zeigen zunehmend Symptome wie Allergien, Asthma, Augen- und Nasenreizungen, Müdigkeit, etc. - oft als "Sick-Building-Syndrom" bezeichnet.


Pilates und Atmung

Atmen ist ein wichtiger Bestandteil von Pilates. Joseph Pilates schreibt in “Return to Life”:

Um richtig zu atmen, musst du vollständig ausatmen und einatmen, indem Du versuchst, jedes Atom unreiner Luft aus deiner Lunge zu "drücken", so wie du jeden Tropfen Wasser aus einem feuchten Tuch herauspressen würdest. […] Zugegebenermaßen ist es ziemlich schwierig, eine ideale körperliche Fitness zu erreichen, wenn man die Ruß gesättigte Luft unserer überfüllten und lauten Städte täglich einatmet. Andererseits können wir dieses Ziel schneller verwirklichen, wenn wir das Privileg haben, die reine frische Luft des Landes und der Wälder zu atmen.

Ersetze die "Ruß gesättigten" Städte von gestern durch die heutigen "VOC-gesättigten" Innenräume - die Herausforderung ist die Gleiche. Training in Räumen voller VOCs?

Kommen wir aber zunächst zu meinem Swiss Ball-Problem zurück.


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Ich las, dass sich die Bogenhanf-Plfanze bei der Luftreinigung bewährt hatte. Also kaufte ich zwei Töpfe und stellte sie in die Damenumkleide. Innerhalb weniger Tage konnte der Geruch drastisch reduziert werden. Nicht weg, sondern reduziert.

Ein vielversprechender Start!


Beim Lesen zu dem Thema stellte ich fest, dass die NASA, die mit der Aufgabe konfrontiert war, ein Lebenserhaltungssystem für eine geplante Mondbasis zu schaffen, umfangreiche Studien zur Behandlung und zum Recycling von Luft und Abwasser durchgeführt hatte. Unter der Leitung des Forschers Dr. B.C. Wolverton fanden die NASA heraus, dass Pflanzen ein Grundstein für eine nachhaltige Luftreinigung sein könnten. Nach umfangreichen wissenschaftlichen Experimenten entdeckten sie, dass bestimmte Mikroorganismen, die im Boden in der Nähe der Pflanzenwurzeln leben, sich als der Schlüssel erwiesen! Hier eine der Original-Nasa Studien.


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Um ihre wissenschaftlichen Ergebnisse in der Praxis zu testen, schuf die NASA ein "Biohome": eine kleine, dicht geschlossene Struktur, die mit maximaler Luft- und Energieisolierung aus Kunststoff und anderen synthetischen Materialien gebaut wurde.

Jeder, der Zeit in dieser Struktur verbrachte, erlebte Symptome des Sick-Building-Syndroms, wie Augenbrennen und Atembeschwerden. Als sie jedoch Pflanzen in das Biohome einführten, verringerten sich die VOC-Werte erheblich.

Sie experimentierten auch mit einem Pflanzgefäß, das dem Boden Aktivkohle zusetzte, und mit einem speziellen Ventilator, der es ermöglichte, mehr Luft durch das Wurzelsystem zu transportieren. Das Gerät mit dem Namen EcoPlanter wurde in Japan und später auch in den USA auf den Markt gebracht. Eine ziemliche Nachahmung dessen ist übrigens ein Produkt namens Clairy bzw. heute Natede von der Firma Vitesy. Von den Clairy Pflanzgefäßen haben wir zwei im Studio und die Vor- und Nachteile würde ich gerne später besprechen.


Eine Kritik an der Nasa-Studie und vielen anderen Studien die folgten war, dass sie die Wirksamkeit nur unter Laborbedingungen ermittelte. Wie ein Gutachter der U.S. Environmental Protection Agency in einem Memo von 1992 über die NASA-Studie erklärte, "um die gleiche Schadstoffbeseitigungsrate wie in der NASA-Laborstudie zu erreichen", müsste man "680 Pflanzen in einem typischen Haus" haben. In dem Memo hieß es weiter, es sei "kaum überraschend, dass der Versuch, die Laborergebnisse durch die Vereinigung “Associated Landscape Contractors of America”, für die der Nasa-Forscher Wolverton tätig war, zu validieren, keinen messbaren Erfolg brachte". (Girman, J R. 1992. Comments on the Use of Plants as a Means to Control Indoor Air Pollution. U.S. Environmental Protection Agency)

Klingt erst einmal niederschmetternd, aber woher kommen die 680 Pflanzen die seitdem gern süffisant von sogenannten “Wissenschafts”-Kanälen auf Youtube zitiert werden? Am Besten den Kommentar mal selbst lesen. Hier wurde eben auch nicht selbst gemessen sondern einfach die Größe der Testkammern auf die typische amerikanische Hausgröße hochgerechnet. Das ganze mit der Idee, man müsste die gleiche Schadstoffreduktionsrate erreichen wie im Labor. Das ist genauso unrealistisch wie einfach Laborwerte aufs Leben zu übertragen, wie eine Studie vom Mai 2019 von Yanxiao Cao, Fei Li, Yanan Wang, Yu Yu, Zhibiao Wang, Xiaolei Liu und Ke Ding vom Research Center for Environment and Health der Zhongnan University of Economics and Law, Wuhan, China, zeigte. (Assisted Deposition of PM2.5 from Indoor Air by Ornamental Potted Plants)

Sie testeten erst 6 Zimmerpflanzen auf ihre Wirksamkeit in der Beseitigung von Giftstoffen aus Zigarettenrauch unter den typischen Laborbedingungen.

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Mit den typischen positiven Ergebnissen was die signifikante Senkung der Giftstoffe anging.

Dann nutzten sie die beste der 6 getesteten Pflanzen, die Efeutute (Epipremnum aureum), und brachten 8 Pflanzgefäße in einen 16 Quadratmeter großen Raum. Wie schon zuvor wurden die Giftstoffe in diesen Raum und einen identischen Raum eingebracht. Zwar waren die Ergebnisse mit Pflanzen besser, aber eben nicht signifikant besser. Man muß dazu aber auch sagen, dass es lediglich der Rauch einer Zigarette war der hier durch Abbrennen erzeugt wurde, und die Messung nur über 180 Minuten stattfand. Die Raumhöhe betrug 2,80 Meter und gemessen wurde auf 1,20 Meter, während die 30 cm hohen Pflanzen auf dem Boden standen. Sprich, die Pflanzen hatten auch nicht viel Zeit und Gelegenheit die Giftstoffe überhaupt an ihren Blättern aufzunehmen.


Aber zurück zur Geschichte der Pflanzen im Pilates-Studio. Mein nächster Schritt im April 2016 war ein Pflanzgefäß namens Airy, das eine Art passive Wurzelbelüftung mit dem Kamineffekt und einen inneren Blumentopf mit vielen, vielen Schlitzen verwendete. Angesiedelt in diesem Airy Pflanzgefäß ist ein Schwertfarn. Der Schwertfarn gehört zu den Hochleistern was die Aufnahme von Luftschadstoffen betrifft und hat eine der höchsten Transpirationsraten. Dies hilft vor allem die Luftfeuchtigkeit im Winter immer im optimalen Bereich zu halten. Auf der anderen Seite ist tägliches Gießen hier Pflicht.

Schwertfarn im Airy Spezialtopy mit Airy Substrat in der Damenumkleide

Schwertfarn im Airy Spezialtopy mit Airy Substrat in der Damenumkleide

Der eine oder andere hat mich schon gefragt wie diese Airy Töpfe genau funktionieren. Hier ein paar Schaubilder die mir die Firma Airy netterweise zur Verfügung gestellt hat.


Grünlilie von Helga als Kindel gestiftet in einem Lechuza Plfanzentopf mit Lechuza Substrat.

Grünlilie von Helga als Kindel gestiftet in einem Lechuza Plfanzentopf mit Lechuza Substrat.

Mit hinzu kam in die Damenumkleide eine ganz klein beginnende Grünlilie - gestiftet als Kindel von Helga. Nach einigen Malen des Umtopfens ist sie jetz beeindruckend groß geworden. Grünlilien sind übrigens Weltmeister in der Formaldehyd-Entsorgung. Ein Stoff der bspw. bei Pressholz und Bodenversiegelungen eingesetzt wird.

Seit die beiden Pflanzen in die Damenumkleide eingezogen sind ist der Geruch der Schweizer Bälle weg!


Als nächstes kaufte ich Pflanztöpfe, die neben einem Ventilator, der die Luft durch das Wurzelsystem zieht, auch ein Luftqualitätsmesssystem beinhalten.

Jetzt konnte ich sehen, wie während des Unterrichts, und vor allem gegen Ende des Tages, die Luftqualität nachlässt und wie schnell sie in den Pausen wiederkehrt.

Der Nachteil dieser Pflanzentöpfe ist, dass selbst die sonst so genügsamen Bogenhanf-Pflanzen die häufige Ventilation nicht gut vertragen. Mittlerweile habe ich den Einsatz des Ventilators auf fünf kurze 10-Minütige Einsätze begrenzt, in der Hoffnung, dass die Pflanze mir zumindest dies erlauben. Die Frage, ob die Pflanzen den ebenfalls verbauten WLAN-Sender vertragen, will ich gar nicht aufmachen.


In wie weit lassen sich jetzt solche einzelnen Erfahrungen verallgemeinern? Wie wichtig sind Pflanzen bspw. am Arbeitsplatz? Glücklicherweise hat die Firma BMW aus München 2002 dazu eine Studie in Auftrag gegeben. Hier kannst Du den ganzen Bericht lesen.

Typisch für unsere deutsche Gründlichkeit wurde eine sehr saubere Studienanlage mit zwei Kontrollgruppen, einmal mit Standardbepflanzung & Fensterbelüftung und einmal keiner Bepflanzung aber einer Klimaanlage, gewählt.

Bei der Bepflanzung für das bepflanzte Büro wurde aber nicht gekleckert sondern geklotzt.

“Dschungelcamp” bei BMW :-)

“Dschungelcamp” bei BMW :-)

  • Büroraumfläche des begrünten Büros 308 m² mit 21 Mitarbeitern

  • 12% der Bürofläche bepflanzt, davon ca. 50% auf Schränken

  • 69 Pflanzgefäße

  • Zusätzliche Beleuchtung für Standorte mit zu geringem Tageslicht

  • Pflege erfolgte 1x wöchentlich durch eine Gärtnerei

Die Jungs bei BMW ertranken quasi in Pflanzen. Du kannst in dem Bericht ein paar Bilder sehen.

Die Ergebnisse waren aber eindeutig:

  • 93% der bepflanzten Büros fühlten sich wohler als vorher

  • Auf die Frage nach der Wirkung der Bepflanzung antworteten 47% sie fühlten sich entspannter, 29% motivierer und 18% stressgemindert.

  • Die Frage, ob sie vor die Wahl gestellt lieber in einem begrünten Büro oder einem herkömmlichen Büro arbeiten wollen würden, beantworteten 93% mit “begrünt”.

  • Die Messungen waren übrigens auch sehr spannend.

    • So war die Keimbelastung in KBE/m³ im direkten Vergleich: draußen 360 / Pflanzenbüro 220 / normales Büro ohne Klimaanlage 560 / Büro mit Klimaanlage 650. Begrünung reduziert also nachweislich Keimbelastung

    • Und bei der Beurteilung des Raumklimas von allen Mitarbeitern an einem Tag Ende Februar 2002 in allen drei Büro-Typen (insgesamt 2500 Stimmen) auf einer Skala von 1 bis 6 (1 = sehr gut und 6 = ungenügend) stimmten die Gruppen wie folgt ab: Pflanzenbüro 1,94 / normales Büro ohne Klimaanlage 3,67 / Büro mit Klimaanlage 2,33 Man sieht also, das begrünte Büro schließt am Besten ab und das ohne den Energieaufwand und die Keimbelastung einer Klimaanlage.

Es wäre sehr spannend herauszufinden ob BMW die Ergebnisse des Experiments weitergeführt hat.

Staub wurde übrigens leider nicht gemessen, aber Studien haben gezeigt, dass Pflanzen den Staubgehalt in einem Raum um zwanzig Prozent senken können!


Mittlerweile haben im Studio auf allen Stockwerken Pflanzen ihre Arbeit aufgenommen, wie Du hier auf den Bildern sehen kannst.

Wenn ich zum Schluss noch eine Empfehlung aussprechen darf: Nach meiner bisherigen Erfahung halten die Airy Blumentöpfe Dank ihrer besonderen Bauweise die Luft in unserem Studio besonders effektiv sauber.

Und Schritt für Schritt topfe ich daher eine Pflanze nach der Anderen in diese Wundertöpfe um. Aktuellster Neuzugang ist unten im Flur direkt neben der Kaffeemaschine zu bewundern. Und schon nach dem ersten Tag war die Luft am Morgen, wenn man den Studioflur betritt, weniger stickig. Es ist einfach unglaublich was die Teile leisten. Kommt noch hinzu, dass die Pflanzen in diesen Töpfen besonders gut gedeihen, da das Wurzelwerk immer gut belüftet ist und durch den so genannten Luftschnitt die Wurzeln im Topf nicht im Kreis herumwachsen, was die Pflanze nur Kraft kostet und eigentlich keinen Nutzen für sie hat. Das besondere Airy-Mineralsubstrat besteht im Wesentlichen aus Zeolith. Dieses hat die gleichen Eigenschaften wie Aktivkohle. Und durch die enorme Oberfläche bietet das Zeolith eine ideale Heimat für die Mikroorganismen, die der Pflanze bei der enzymatischen Aufspaltung und Verstoffwechselung behilflich sind. Sprich, die Pflanze ernährt sich auch aus den Schadstoffen, die sie aus der Luft filtert.

Während manche Firmen einfach das, was der NASA-Forscher Dr. Wolverton entwickelt hat, nachahmen und als ihre eigene Erfindung ausgeben, hat die Firma Airy echte technologische Fortschritte vorzuweisen.

Falls du selbst einen solchen Blumentopf kaufen möchtest hier ist unser pilates-powers Partnerlink:
https://shop.airy.de/de/?sPartner=pilates
Damit unterstützt du den Kauf von weiteren Airy Töpfen für unser Studio.


Um noch einmal einen großen Bogen zur Ausgangsfrage zu schlagen: Braucht man Pflanzen in einem Pilates-Studio? Ich finde in dem Zusammenhang eine koreanische Studie sehr interessant bei der Frauen zwischen 60 und 80 Jahren entweder einen einstündigen Waldspaziergang oder aber einen Spaziergang gleicher Länge durch einen städtischen Bereich machten. Gemessen wurden Blutdruck und Lungenkapazität. In beiden Bereichen gab es schon nach einer Stunde Waldspaziergang signifikante Verbesserungen, während es bei gleichem Training keine Verbesserung bei der Stadt-Spaziergang Gruppe gab. Wo man trainiert ist also unter Umständen wichtiger als ob man trainiert. Natürlich ist pilates-powers nicht vergleichbar mit einem Wald, aber wir geben uns alle Mühe soviel Pflanzennatur wie möglich in Deine Nähe zu bringen.


Welche Erfahrungen hast Du mit Zimmerpflanzen und ihrer Wirkung auf Dich gemacht? Bitte schreib in die Kommentare!

PS: Die Forschung zeigt auch, dass selbst Fotos von Pflanzen eine beruhigende Wirkung haben können. Also, falls Du das Gefühl haben, dass echte Pflanze noch zu viel Verpflichtung ist, beginn stattdessen mit dem Bild einer Pflanze.



Die Top 15 Zimmerpflanzen-Liste des Nasa-Forschers Dr. Wolverton

Seine Kriterien waren Abbau chemischer Schadstoffe, Pflegeleichtigkeit, Widerstandskraft gegen Insektenbefall, Transpirationsrate:

  1. Arecapalme (Chrysalidocarpus lutescens)

  2. Steckenpalme (Rhapis excelsa)

  3. Bergpalme (Chamaedorea seifrizii)

  4. Gummibau (Ficus robusta)

  5. Drazäne (Dracaena deremensis)

  6. Efeu (Hedera helix)

  7. Zwergdattelpalme (Phoenix roebelenii)

  8. Ficus (Ficus ‘Alii’)

  9. Schwertfarn (Nephrolepis exaltata)

  10. Einblatt (Spathiphyllum spec.)

  11. Drazäne (Dracaena fragran)

  12. Efeutute (Epipremnum aureum)

  13. Schwertfarn (Nephrolepis obliterata)

  14. Chrysantheme (Chrysanthemum morifolium)

  15. Gerbera (Gerbera jamesonii)


Top 5 Pflanzen zur Beseitigun von Giften in der Raumluft aus einer neueren Studie aus dem Jahr 2009 , die insgesamt 28 Pflanzen testete

  1. Noppenblatt/Rotblättrige Efeuranke (Hemigraphis alternata)

  2. Gemeiner Efeu (Hedera helix)

  3. Mexikanische Dreimasterblume (Tradescantia pallida)

  4. Zierspargel (Asparagus densiflorus)

  5. Porzellanblume (Hoya carnosa)

Quelle: https://journals.ashs.org/downloadpdf/journals/hortsci/44/5/article-p1377.pdf

Potted plants do not improve indoor air quality: a review and analysis of reported VOC removal efficiencies
https://www.nature.com/articles/s41370-019-0175-9

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